Textland setzt sich mit der dynamischen Entwicklung von Literatur und Sprache sowie Wissenschaft und Kunst in unseren pluralen Lebenswelten auseinander. Das Textland Literaturfest ist ein jährlich stattfindendes Festival. Weitere feste Formate sind die Textland LAB Schreibworkshops für Jugendliche, die Textland Autor:innen-Videos und der Textland-Reader.
Textland hat sich seit 2018 als Veranstaltungsformat etabliert und wird als Bühne radikaler Vielfalt wahrgenommen. Auf ihr kommen literarische und journalistische Stimmen zu Wort, die unterschiedliche Narrative zu den wachsenden Herausforderungen einer pluralistischen Gesellschaft präsentieren.
In lebendigen Gesprächen und Diskussionen nehmen die Autor:innen Themen wie struktureller Rassismus, Diskriminierung und Stigmatisierung unter die Lupe und suchen nach Wegen, die langfristig in eine inklusive Form des Zusammenlebens münden können. Dies geschieht im Rahmen eines Prozesses, der neue Perspektiven auf Wirklichkeit eröffnet. Zentrales Anliegen von Textland ist hierbei, die besondere Leistung von Literatur und Theater als fiktionalen Reflexionsraum für die Aushandlungen des Politischen deutlich zu machen.
Idee und Gesamtkonzept: Ulla Bayerl
Textland 2023: Ulla Bayerl, Leon Joskowitz, Riccarda Gleichauf – Kuration: Alexandru Bulucz, Tanja Maljartschuk
Textland 2022: Ulla Bayerl, Leon Joskowitz, Riccarda Gleichauf
Textland 2021: Ulla Bayerl, Leon Joskowitz, Riccarda Gleichauf
Textland 2020: Ulla Bayerl, Max Czollek, Katja Herlemann, Leon Joskowitz
Textland 2019: Ulla Bayerl, Nassima Sahraoui, Riccarda Gleichauf, Jamal Tuschick
Textland 2018: Ulla Bayerl, Riccarda Gleichauf, Insa Wilke, Jamal Tuschick
Idee und Gesamtkonzept: Ulla Bayerl
Organisation Frankfurt: Florian Koch
Social Media: Eugen El und Annika Westphal
Publikationen Textland Reader: Riccarda Gleichauf
Regie KurzVideos 2018/2019/2020: Nina Werth
Textland Cuts 2020: Nassima Sahraoui
Organisation in Hessen 2018: Adrienne Schneider
Wir danken allen Förderern und Partnern für ihre Unterstützung!